Die Welt hat sich verändert.
Zum Beispiel in der Wirtschaft und der Politik.
Auch das Leben von Jugendlichen hat sich verändert.
Das ist eine große Aufgabe für die Jugend·politik.
Die Jugend·politik muss neu überlegt werden.
Das Bundes·jugend·kuratorium hat dazu eine Meinung:
Jugend·politik muss besser zusammen·arbeiten.
Jugend·politik soll:
Jugend·politik darf nicht nur an einzelne Jugendliche denken.
Sie muss an alle Jugendlichen denken.
Jugend·politik soll verstehen
wie Jugendliche leben.
Sie soll auch verstehen
was Jugendliche fühlen und denken.
Jugend·politik darf nicht nur an schwierige Fälle denken.
Sie darf auch nicht nur an die Jugend·hilfe denken.
Jugend·politik soll groß denken.
Sie muss sich um jetzt kümmern.
Und um die Zukunft.
Jugend·politik soll alle Bedürfnisse von Jugendlichen sehen.
Dieser Plan vom Bundes·jugend·kuratorium
hat 4 wichtige Teile von Jugend·politik:
Alle 4 Teile können geprüft werden.
So sehen wir auch:
Arbeiten die Ministerien gut zusammen?
Um den Plan gut zu machen
muss das Familien·ministerium gestärkt werden.
Dazu muss die Zusammen·arbeit zwischen Ministerien
besser werden.
Für gute Jugend·politik
braucht man viel Wissen.
Deshalb müssen Forscher
die Lage von Jugendlichen beobachten.
Forscher berichten regelmäßig
über die Lebens·bedingungen von Jugendlichen.
Das nennt man Jugend·monitoring.
Den Text können Sie lesen.
In einem PDF in schwerer Sprache.
Das ganze Dokument ist im Anhang.