Neue Jugend·politik

Notwendigkeit und Stolpersteine

Die Welt hat sich verändert.
Zum Beispiel in der Wirtschaft und der Politik.

Auch das Leben von Jugendlichen hat sich verändert.
Das ist eine große Aufgabe für die Jugend·politik.

 

Die Jugend·politik muss neu überlegt werden.

Das Bundes·jugend·kuratorium hat dazu eine Meinung:
Jugend·politik muss besser zusammen·arbeiten.

 

Jugend·politik soll:

  • an die Lebens·lage der Jugendlichen denken
  • an die Interessen der Jugendlichen denken
  • Jugendliche mit·entscheiden lassen

 

Jugend·politik darf nicht nur an einzelne Jugendliche denken.
Sie muss an alle Jugendlichen denken.

 

Jugend·politik soll verstehen

wie Jugendliche leben.


Sie soll auch verstehen

was Jugendliche fühlen und denken.

Jugend·politik darf nicht nur an schwierige Fälle denken.
Sie darf auch nicht nur an die Jugend·hilfe denken.

Jugend·politik soll groß denken.


Sie muss sich um jetzt kümmern.

Und um die Zukunft.

 

Jugend·politik soll alle Bedürfnisse von Jugendlichen sehen.

Dieser Plan vom Bundes·jugend·kuratorium

hat 4 wichtige Teile von Jugend·politik:

  1. Politik zum Schutz von Jugendlichen
  2. Politik die Jugendlichen Fähigkeiten gibt
  3. Politik für die Beteiligung von Jugendlichen
  4. Politik für Jung und Alt.

 

Alle 4 Teile können geprüft werden.
So sehen wir auch:
Arbeiten die Ministerien gut zusammen?

 

Um den Plan gut zu machen
muss das Familien·ministerium gestärkt werden.


Dazu muss die Zusammen·arbeit zwischen Ministerien

besser werden.

 

Für gute Jugend·politik

braucht man viel Wissen.

Deshalb müssen Forscher

die Lage von Jugendlichen beobachten.

Forscher berichten regelmäßig

über die Lebens·bedingungen von Jugendlichen.
Das nennt man Jugend·monitoring.

 

Den Text können Sie lesen.

In einem PDF in schwerer Sprache.

Das ganze Dokument ist im Anhang.

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