Das Bundes·jugend·kuratorium
hat am 20.03.2017
den Entwurf für ein neues Gesetz bekommen.
Das Gesetz will Kinder und Jugendliche stärken.
Das Bundes·jugend·kuratorium sollte
bis zum 23.03.2017
seine Meinung dazu schreiben.
Das sind nur 3 Tage.
Die Zeit war zu kurz.
Die Mitglieder konnten
den Entwurf
nicht genau besprechen.
Darum sagt der Vorstand
nur etwas zur Grund·idee vom Entwurf.
Es hätte mehr Beteiligung geben müssen.
Eine Reform wie diese verändert vieles.
Darum braucht es Zeit
um darüber zu reden.
Nur so kann man gute Lösungen finden.
Es ist nicht gut
wenn wichtige Entscheidungen
zu schnell getroffen werden.
Das passt nicht zu einer Demokratie.
In einer Demokratie soll es Gespräche geben.
So können alle mit·machen.
Das stärkt das Vertrauen in die Demokratie.
Das Bundes·jugend·kuratorium findet gut:
Das Gesetz soll
die Hilfe für alle Kinder und Jugendlichen verbessern.
Das nennt man inklusive Hilfe.
Die Beratungen im Sommer 2016 haben gezeigt:
Inklusive Hilfe ist nicht einfach.
Darum ist es gut
dass der Entwurf die inklusive Hilfe vorbereitet.
Der Vorstand vom Bundes·jugend·kuratorium sagt:
Die endgültige Lösung braucht mehr Zeit.
Es muss viele Gespräche geben.
Alle sollen mit·reden.
Dann kann das Gesetz gut und passend werden.
Den Text können Sie lesen.
In einem PDF in schwerer Sprache.
Das ganze Dokument ist im Anhang.
Junge Geflüchtete haben die gleichen Rechte
Junge Geflüchtete haben den gleichen Anspruch wie alle jungen Menschen
BJK reagiert auf die Forderung einzelner Länder und Akteure, für geflüchtete Kinder und Jugendliche geringere Standards der Kinder- und Jugendhilfe anzulegen.
Andreas Zeller
Verwaltungsvorschrift
Andreas Zeller