Video·gespräch in Osnabrück

Wie junge Menschen in einer alten Gesellschaft mit·machen

Mit dem Wort Generation meint man:

Wann wurden Menschen geboren.

 

Menschen die ähnlich alt sind

gehören zur gleichen Generation.

 

Das Bundes·jugend·kuratorium möchte über Generationen sprechen.
Es geht um die Fragen:

  • Was bedeutet Generation heute?
  • Wie verändert sich dieses Wort?

 

Das Bundes·jugend·kuratorium möchte darüber reden.
Und die Menschen sollen darüber nach·denken.

 

Am 5. Oktober 2023
hat eine Gruppe darüber gesprochen.
Es war im Friedens·saal in Osnabrück.
Um 19 Uhr.

 

Diese Menschen waren dabei:

  • Dr. Ute Klammer
    Sie ist Professorin für Sozial·politik.
    Sie arbeitet an der Universität Duisburg-Essen.
  • Ruprecht Polenz
    Er ist ein Politiker von der CDU.
    Er ist Präsident der Gesellschaft für Osteuropa·kunde.
  • Marie Borst
    Sie studiert Wirtschafts·lehre in Magdeburg.
    Sie arbeitet freiwillig im Projekt „Jugend Macht Zukunft“.
    Sie ist auch Mitglied im Bundes·jugend·kuratorium.
  • Dr. Aladin El-Mafaalani
    Er ist Professor für Bildung und Erziehung.
    Er arbeitet an der Universität Osnabrück.
    Er ist Mitglied im Bundes·jugend·kuratorium.
  • Baro Vicenta Ra Gabbert
    Sie ist Juristin.
    Sie hat den Verein Climate Clinic e. V. gegründet.
    Sie ist Mitglied im Bundes·jugend·kuratorium.
  • Nadja Rückert
    Sie arbeitet für Kinder und Jugendliche.
    In der Evangelischen Kirche Köln-Klettenberg.
    Sie ist Mitglied im Bundes·jugend·kuratorium.

 

Die Diskussion wurde im Internet gezeigt.

Man kann die Aufzeichnung noch sehen.

 

Kinder- und Jugend·armut los werden!

Ein Plan fehlt.

 

Das Bundes·jugend·kuratorium sagt:

In der Kinder·politik und Jugend·politik

muss noch viel getan werden.

 

Das steht in einem Zwischen·ruf.

Er ist vom 7. September 2023.

 

Der Zwischen·ruf heißt:

"Es gibt keinen Plan von der Regierung
gegen Kinder·armut und Jugend·armut.“

 

Das Bundes·jugend·kuratorium

berät die deutsche Regierung.

 

Es will einen großen Plan:

Kinder und Jugendliche sollen nicht in Armut leben.

Sie sollen in unserer Gesellschaft mit·machen können.

Alle sollen die gleichen Chancen haben.

 

Diese Strategie soll für alle Ministerien gelten.

 

Der Zwischen·ruf betont:

Es braucht mehr Geld von Deutschland.

 

Das Geld ist wichtig für die Kinder·politik.

Und für die Jugend·politik.

Beide Themen müssen wichtiger werden.

 

Die Regierung hat keinen Plan

wie sie Kindern und Jugendlichen helfen will.

 

Zum Beispiel:

Es gibt keinen Plan

gegen Kinder·armut und Jugend·armut.

 

Der Vorschlag zur Kinder·grund·sicherung hilft nicht.

Er zeigt auch keine Lösung.

 

Im Moment geht es oft darum:

Wofür gibt man Geld aus?

  • Für Bildung?
  • Für Sozial·leistungen?
  • Für Straßen und Gebäude?
  • Für Arbeit?

Darüber streiten die Politiker.

Dabei hilft das nicht.

Weil es nirgendwo besser wird.

Und für Kinder und Jugendliche

gibt es immer weniger Geld.



Den Text können Sie lesen.

In einem PDF in schwerer Sprache.

Das ganze Dokument ist im Anhang.

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