Die Schul·leistungen von Jungen und Mädchen
werden oft öffentlich besprochen.
Dabei wird gesagt:
Das Bundes·jugend·kuratorium hat sich das Thema angesehen.
Es schaut auf Berichte in den Medien.
Und auf die Wissenschaft.
Das Bundes·jugend·kuratorium sagt:
Es wird oft nur ein Teil der Wahrheit gezeigt.
Viele sagen:
"Jungen sind schlechter in der Schule."
Dabei geht es um viel mehr.
Es geht um die Rolle von Jungen und Mädchen.
Es geht um Veränderungen für Männer und Frauen.
Um die Unterschiede zu verstehen
müssen wir genau schauen:
Das Bundes·jugend·kuratorium sagt:
In der Schule haben Jungen oft schlechtere Noten.
Beim Beruf haben es Frauen schwerer.
Es ist falsch zu sagen:
„Alle Jungen sind schlecht in der Schule.“
Weil Jungs sehr verschieden sind.
Zum Beispiel:
Es gibt einen Vorschlag:
Mehr Männer sollen in Erziehungs·berufen arbeiten.
Das Bundes·jugend·kuratorium warnt aber:
Bevor wir das tun sollten wir nachdenken:
Das Bundes·jugend·kuratorium hat einen Vorschlag:
Der Unterricht soll sich
mehr auf die einzelnen Schüler konzentrieren.
Das heißt:
So können Jungen und Mädchen die gleichen Chancen haben.
Die Erfolge der Mädchen·förderung sollen genutzt werden.
Das Bundes·jugend·kuratorium sagt:
Wir dürfen keine schnellen unüberlegten Lösungen machen.
Den Text können Sie lesen.
In einem PDF in schwerer Sprache.
Das ganze Dokument ist im Anhang.
Prävention, Kinderschutz und Gesundheitsförderung
Andreas Zeller
Kinder- und Jugendarmut überwinden!
Eine Strategie gegen Kinder- und Jugendarmut ist nicht erkennbar
Das Bundesjugendkuratorium (BJK) fordert in seinem Zwischenruf eine kinder- und jugendpolitische Strategie der Bundesregierung.
Matthias Hoffjan