Deutschland·weit braucht es mehr Geld
für Dinge die wichtig sind
für junge Menschen.
Das Bundes·jugend·kuratorium (BJK) sorgt dafür
dass man das merkt.
Dafür schreiben wir Texte.
Die nennen wir:
Das Ziel:
Politiker sollen mehr an Kinder und Jugendliche denken.
Politiker sollen Kinder·politik und Jugend·politik wichtiger machen.
Zwischen·ruf: Kinder- und Jugend·armut überwinden
Im September 2023
hat das Bundes·jugend·kuratorium
einen Zwischen·ruf geschrieben.
Darin steht:
Die Politiker überlegen
wofür sie Geld ausgeben.
Das nennt man: Haushalt.
Darin fehlt ein guter Plan
für Kinder und Jugendliche.
Auch im Projekt „Deutschland·pakt“
von Sommer 2023
steht nichts über junge Menschen.
Genug Geld für Kinder·grund·sicherung
Am 6. März 2023
schrieben wir:
Es muss sicher sein
das genug Geld da ist.
Für die Grund·sicherung von Kindern.
Und dass junge Menschen mit·planen können.
Rechte von jungen Geflüchteten schützen
Im Zwischen·ruf „Rechte junger geflüchteter Schützen“ steht:
Viele Städte in Deutschland
können jungen geflüchteten Menschen
nicht gut helfen.
Zum Beispiel:
Ihnen keinen guten Wohn·ort geben.
Vor allem wenn es Probleme gibt.
Die Hilfe muss zuverlässig sein.
Es gibt eine Idee:
Ein Forum für Nachhaltigkeit.
Das bedeutet:
Fach·leute sollen sich treffen
und gemeinsam Pläne machen.
Unser Appell (Aufruf) heißt:
„Rechte von jungen Menschen auf der Flucht“.
Unser Appell will:
Politiker sollen darauf achten
welche Rechte junge Geflüchtete haben.
Stellung·nahme zur psychischen Gesundheit junger Menschen
Das Bundes·jugend·kuratorium
hat eine Stellung·nahme geschrieben.
Es ging um die geistige Gesundheit junger Menschen.
Die Corona·zeit war für viele sehr schwer.
Den Text können Sie lesen.
In einem PDF in schwerer Sprache.
Das ganze Dokument ist im Anhang.
Kinder- und Jugendpolitik 2024 - es drängt!
Sammelbroschüre 2024
Die Broschüre enthält die in den letzten 12 Monaten veröffentlichten Impulspapiere, Offenen Briefe, Zwischenrufe des BJKs und eine Halbzeitbilanz.
Sofie Jokerst
Offener Brief an die Politik
Kinder- und jugendpolitische Vorhaben jetzt nicht vergessen!
Dr. Max Reinhardt