Inklusion

Eine Herausforderung auch für die Kinder·hilfe und Jugend·hilfe

Inklusion bedeutet: Alle gehören dazu.

Das ist wichtig.

Das steht auch in einem Vertrag zwischen vielen Ländern:
Der UN-Behinderten·rechts·konvention.

 

In diesem Vertrag steht:

  • Menschen mit Behinderung haben Rechte.
  • Sie sollen überall mit·machen können.
  • Hindernisse müssen weggemacht werden.

 

Inklusion ist gut.
Aber Inklusion ist auch schwierig.

 

Unsere Gesellschaft ist noch nicht inklusiv.
Menschen mit Behinderung werden oft ausgeschlossen.

Das muss sich ändern.

Dafür müssen viele miteinander reden.
Und zusammen·arbeiten.

Vor allem Familien und junge Menschen brauchen Unterstützung.

Das Bundes·jugend·kuratorium weiß:
Inklusion betrifft alle Menschen.

Aber in dieser Stellung·nahme geht es nur um Menschen mit Behinderung.

 

Das Bundes·jugend·kuratorium stellt wichtige Fragen:

  • Wie kann Kinder·hilfe helfen?
  • Was braucht die Jugend·hilfe für Inklusion?
  • Welche Methoden können genutzt werden?

 

Besonders wichtig sind:

  • Kinder·betreuung.
  • Jugend·arbeit.
  • Hilfen für Familien.
  • Sozial·arbeit in Schulen.
  • Unterstützung für junge Erwachsene.

 

Das Ziel ist:
Zu schauen was gut ist und was noch fehlt.

 

Wichtige Fragen sind:

  • Was bedeutet Inklusion im Alltag?
  • Welche Probleme gibt es?
  • Wo braucht es mehr Angebote?
  • Wo müssen neue Angebote entstehen?
  • Was kann die Kinder·hilfe und Jugend·hilfe tun?

 

Alle Kinder und Jugendlichen sollen mit·machen können.

 

Das Bundes·jugend·kuratorium sagt:
Inklusion verändert die Gesellschaft.
Das ist gut für Kinder und Erwachsene.

 

Inklusion ist eine Aufgabe für alle Menschen.
Dafür braucht es große Veränderungen.
In allen Bereichen des Lebens.

Das dauert Zeit.

Alle müssen vertrauen:

  • Jeder bekommt Hilfe.
  • Jeder bekommt Unterstützung.
  • Jeder kann mit·machen.

 

Den Text können Sie lesen.

In einem PDF in schwerer Sprache.

Das ganze Dokument ist im Anhang.

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