Gesellschaftliche Verantwortung für Geflüchtete

Das Bundes·jugend·kuratorium

hat eine Stellung·nahme geschrieben.


Es geht um die Verteilung von jungen Flüchtlingen.
Diese Flüchtlinge sind minderjährig.
Sie kommen ohne Eltern nach Deutschland.

 

Einige Städte sind überfordert.
Es kommen immer mehr junge Flüchtlinge.

Die Städte können nicht genug helfen.
Gute Hilfe und gutes Wohnen

sind oft nicht möglich.

 

Das Bundes·jugend·kuratorium findet:
Die Flüchtlinge sollen überall in Deutschland verteilt werden.


Wichtig ist das Wohl der Kinder.

 

In der Stellung·nahme steht:
Man braucht klare Regeln für die Verteilung.
So kann man besser auf die Kinder achten.

 

Junge Menschen auf der Flucht brauchen Hilfe.
Sie brauchen Schutz.
Sie brauchen Unterstützung.

 

Zwischen 2010 und 2013

hat sich die Zahl der Flüchtlinge verdoppelt.

Es waren zuerst 2.822 Fälle.
Danach waren es 6.584 Fälle.
Die Zahl steigt weiter.

 

Junge Flüchtlinge sollen schnell Hilfe bekommen.
Sie sollen nicht lange in großen Unterkünften bleiben.

Sie sollen gefördert werden.
Das steht in wichtigen Regeln:

  • in der EU-Aufnahme·richtlinie
  • in der UN-Kinder·rechts·konvention

 

Mike Corsa ist der Vorsitzende des Bundes·jugend·kuratoriums.
Er sagt:
„Junge Menschen auf der Flucht brauchen Hilfe.
Man muss sie gut in Deutschland aufnehmen.
Dann können sie helfen

die Gesellschaft besser zu machen.

Sie sollen lernen und arbeiten dürfen.
Das ist wichtig für ihre Zukunft.“

 

Das Bundes·jugend·kuratorium sagt:

  • Junge Flüchtlinge müssen mitbestimmen dürfen.
  • Sie müssen Informationen zu allen Entscheidungen bekommen.
  • Mädchen ohne Eltern brauchen besonderen Schutz.

 

Den Text können Sie lesen.

In einem PDF in schwerer Sprache.

Das ganze Dokument ist im Anhang.

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