Mehr Gerechtigkeit für junge Menschen

Die Politik soll sich um junge Menschen kümmern

Die Gesellschaft wird immer älter.

Es gibt mehr alte Menschen als junge Menschen.

 

Deshalb haben alte Menschen

mehr Macht in der Politik.

Alte Menschen entscheiden

wofür die Politik Geld ausgibt.

 

Das ist nicht gerecht.

 

Das Bundes·jugend·kuratorium will

dass man über dieses Problem spricht.

Und das man eine Lösung findet

die auch für junge Menschen gerecht ist.

 

Junge Menschen brauchen ein Recht auf:

  1. Gute Bildung.
  2. Schutz für ihre Zukunft.
  3. Kinder·rechte im Grund·gesetz.
  4. Hilfe vom Staat.

 

Aufgaben vom BJK

Im  Bundes·jugend·kuratorium sind

bis zu 15 Fach·leute.

 

Die Fach·leute kommen aus:

  • Politik
  • Ämter und Behörden
  • Vereine und Gruppen
  • Firmen

 

5 von den Fach·leute

sind junge Menschen

unter 27 Jahren.

 

Die Gruppe schaut:
Was ändert sich in der Gesellschaft?

Und was bedeutet das für Kinder und Jugendliche und junge Erwachsene?

 

Alle 4 Jahre gibt es neue Mitglieder.

Immer wenn eine neue Regierung gewählt wird.

 

Die Bundes·ministerin für Familie

wählt die Mitglieder aus.

 

Die Chefin vom Deutschen Jugend·institut ist Frau Professor Sabine Walper.

Sie ist immer dabei bei den Treffen vom BJK.

 

Bildnachweis: Markus Spiske / unsplash

 

SZ-Gastbeitrag „Die Vergessenen“ (€) von Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani und Baro Vicenta Ra Gabbert

Das ganze Dokument ist im Anhang.

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